Sternmiere

...heißt das, was da momentan in den Wäldern der Umgebung sehr anmutig vor sich hin blüht. Also zumindest, wenn´s kein Buschwindröschen ist und nicht nach Knoblauch riecht. Die momentanen Bärlauchteppiche sind zwar wie jedes Jahr ein optischer und olfaktorischer Genuss, fotografisch finde ich aber irgendwie (noch) keinen Zugang zu ihnen. Und Buschwindröschenbilder gibt es ja ohnehin zur Zeit an etlichen Stellen bis zum Erbrechen (sorry!).


So anmutig die Sternmiere auch auf den ersten Blick aussieht, sie ist ein eher zickiges Motiv. Die Bäume sind inzwischen fast vollständig belaubt, ist also ziemlich dunkel, da, wo sie wächst. Und es ist auch nicht unbedingt eine kleine Pflanze, die zudem gerne in dichten Gruppen zusammensteht. Blieb als Lösung mal wieder einigermaßen offenblendig zu arbeiten, benutzt habe ich das 24er Zeiss Distagon und mein 135er Lieblings-Sonnar. Und mit dem nächsten Blog-Eintrag gibt es denn auch endlich die versprochenen Rest-Auroras vom Mittwoch und von gestern Abend.

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