Frühlingsstart

Irgendwie scheint es das mit dem dieses Jahr nicht stattfindenden Winter auch schon wieder gewesen zu sein. Schneeglöckchen, Krokusse und Iris blühen bereits, die ersten Schmetterlinge sind aus der Winterruhe erwacht und nun konnte ich auch schon Blausterne im Auwald entdecken - Mitte Februar! Letztes Jahr waren sie fünf Wochen später dran, stört mich aber nicht im geringsten ;-).

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Noch mehr Blau

Heute Nacht gab´s Regen und den ganzen Vormittag Sonne satt. Da musste ich einfach noch mal zu den Blausternen. War noch etwas matschiger, als beim letzten Mal.

 

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Fuchsjagd

15°C, Sonnenschein und die Großen Füchse flattern, als hätte es den Winter nicht gegeben - ähh, stimmt ja auch. Jedenfalls freut´s mich, dass es mit den Faltern endlich wieder losgeht. Auch einige C-Falter waren schon unterwegs.

 

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Richtig Frühling?

Heute gab´s mal wieder Sonne satt und die Blausternblüte ist noch immer voll im Gange. Allerdings zeigen sich auch schon die ersten Blüten der Buschwindröschen und Schlüsselblumen - so langsam kommt der Frühling in Fahrt.

 

Die bei dem Sonnenschein rege um die Blüten schwirrenden Bienen zu erwischen ist nicht so einfach. Hier hatte ich gerade die Kamera fertig ausgerichtet, als eine angeflogen kam. Eine einzige Aufnahme zeigt sie in der Schärfeebene - Glück gehabt.

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Gelbphase

Heute mal was gelbes, nach dem ganzen Blau. Die ersten Schlüsselblumen hab ich schon letztes Wochenende gesehen. Heute hab ich in einem lichten Wäldchen, in dem ich sie im letzten Jahr entdeckte, ein paar Aufnahmen gemacht. Leider verschwand die Sonne viel zu schnell hinter einer hartnäckigen Wolke. Am Wochenende werde ich da auf jeden Fall noch mal hinfahren.

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Nachtfrost

Frostig war´s letzte Nacht, also musste ich noch mal zu den Blausternen. Die Tautropfen und Eiskristalle auf der Wiese riefen laut und deutlich nach dem Trioplan. Nachmittags waren es dann 15°C und überall flatterte und summte es. Zitronenfalter, Großer Fuchs, C-Falter, Tagpfauenauge und Admiral waren unterwegs, einige Bilder folgen vielleicht morgen.

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C-Falter

Seit einigen Tagen sind neben vielen Großen Füchsen und den anderen Überwinterern auch die C-Falter wieder am Waldrand unterwegs. Momentan sitzen sie nur selten exponiert, sondern meist bodennah im Gras. Ihre freundlichen Farben sind nach dem "Winter" immer wieder schön anzuschauen.

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Schlüsselerlebnis

Bei der Fülle an Motiven in diesem Frühjahr komme ich mit dem Bearbeiten schon jetzt kaum noch nach - was soll das erst im Sommer werden!?! Heute gibt es nochmal Schlüsselblumen, gleiche Stelle, aber anderes Licht.

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Nachschlag

 ...vom Wochenende. Nochmal Blausterne mit Frost, nochmal Gegenlicht am frühen Morgen, diesmal aber ohne Trioplan, sondern etwas schärfer mit dem Zeiss Sonnar.

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Frühlingsblumenmischung

Eigentlich war ich heute auf Lerchensporne aus, aber an meiner bevorzugten Stelle im Auwald brauchen sie noch ein paar Tage. Im Schlüsselblumenwald steht aber immer noch genügend Bildmaterial herum und die Buschwindröschen legen nun langsam auch richtig mit der Blüte los.

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Buschwindröschen und der bisher wärmste Tag des Jahres

24° und Sonnenschein - keine Chance irgendwelche Falter zu erwischen. Die jagten sich gegenseitig teilweise zu siebt oder acht durch´s Revier und scheuchten sich ständig wieder auf. So bin ich in den Schlüsselblumenwald gefahren, wo sich immer mehr Buschwindröschen und auch einige Veilchen breitmachen. Das Abendlicht war ganz angenehm, windig war´s auch nicht zu sehr, nur erste Brennesseln am Waldboden sorgten beim Fotografieren für überraschende Momente.

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Sonnenuntergangskitsch

Ab und an muss auch so etwas mal sein: Eine Stelle in der näheren Umgebung erlaubt es, die Lerchensporne gegen die untergehende Sonne zu fotografieren. Meist spielt das Wetter nicht mit und inzwischen sind die Pflanzen dort auch zu weit aufgeblüht und nicht mehr so fotogen. Hier aber einige Bilder aus dieser Woche, die nicht gleich im virtuellen Papierkorb gelandet sind...

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Lerchensporn

Wird mal wieder Zeit für einen neuen Blogeintrag. Hab heute die letzten Lerchensporne im Auwald besucht. Hohler und Gefingerter Lerchensporn blühen teilweise noch dicht an dicht, zumindest in den schattigeren Bereichen. Etliche Auroras flatterten durch den Wald und fast hätte ich noch einen Zitronenfalter am Lerchensporn erwischt - fast, mir fehlte mal wieder eine dritte Hand, um den Diffusor zu halten. Ein blasses Veilchen in der letzten Abendsonne ist auch noch ´rausgesprungen.

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Limettenfalter

Heute gibt´s einen ziemlich grünen Zitronenfalter, der etwas unentschlossen im niederen Bewuchs am Waldrand herumflatterte und immer mal wieder Pause machte. Die Auroras habe ich wieder nur in ihrer aktiven Phase finden können, aber die Flugzeit beginnt ja gerade erst...

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Sie neigt sich dem Ende zu

...die Blütezeit der Lerchensporne. Es sind kaum noch wirklich attraktive Blütenstände zu finden, die meisten zeigen vertrocknete Einzelblüten und bereits Samenstände. Zudem werden auch die restlichen Pflanzen immer höher und in den Brennnesseln macht das Fotografieren momentan irgendwie keine Freude...

 

Ich glaube, das sind die letzten Lerchensporn-Bilder für dieses Jahr, demnächst geht´s dann hoffentlich mit den Faltern richtig los.

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Noch immer unterwegs

Die C-Falter fliegen noch immer in schöner Zahl, sehr zu meiner Freude. Am Sonntag hab ich wieder einen auf einem (eigentlich zwei) dekorativen Schilfansitz(en) erwischen können.

 

Die Großen Füchse nahmen wieder mal nur am Boden Platz, irgendwann einmal kommt aber der Moment, da auch einer von ihnen sich so fotogen präsentiert. Und dann muss ich nur noch vor Ort sein, das passende Licht und einen Diffusor dabei haben und rechtzeitig abdrücken - eigentlich ganz einfach!

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Trübe Aussichten

...was das Licht dieses Wochenende angeht. Gestern Abend bekam ich bereits einen Vorgeschmack darauf. Zwar flogen die Auroras munter durch den Wald, warm genug ist es ja noch, an Fotografieren war aber auf Grund des fehlenden Lichts kaum zu denken. Lediglich diese Situation musste ich dennoch festhalten: Die Auroradame signalisiert dem einen wilden Lufttanz aufführenden Männchen, dass sie wohl nicht in Stimmung ist und nimmt eine Sitzposition ein, die eine Paarung unmöglich macht. Bei schönerem Licht hätte das vielleicht sogar ein richtig cooles Bild werden können, ohne Licht ist es nur eine Doku.

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Ja, der Mai!

Ist er jetzt komplett übergeschnappt - Mai? Nö! Ist nur so, dass jedes Jahr Anfang Mai in schöner Regelmäßigkeit die ersten Schwalbenschwänze am Deich fliegen. Jedes Jahr, auch im letzten kalten Frühling. Nur nicht 2014, da sind sie schon seit letzter Woche unterwegs.

 

Gestern Abend hab ich endlich einen gefunden, der sich bereits zur Nachtruhe niedergelassen hatte. Mit viel Wind, ohne Stativ und einigen Verrenkungen, um den Diffusor auch noch irgendwie zu halten hab ich zwei Stunden lang die Speicherkarte ganz gut gefüllt. Erwartungsgemäß mit viel Ausschuss, aber auch einigen gelungenen Aufnahmen. Bitte schön:

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Golden Light

War das ein schönes Licht heute morgen! Viel hab ich nicht fotografiert, um so mehr aber den Sonnenaufgang genossen. Auch an Faltern war noch kaum etwas zu entdecken, dieser Grünaderweißling und einen Kleinen Kohlweißling konnte ich finden, den erhofften Schwalbenschwanz aber leider nicht. Ist auch egal, so hab ich mich eben am Weißling ausgetobt und einige Objektive durchgetestet. So auf Wiesenschaumkraut ist der ja auch nicht zu verachten.

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Einbärenlauch

Komischer Titel? Ist die selbstkreierte Verbindung aus Einbeere und Bärlauch und damit die Kombination, die zur Zeit ziemlich massiv die Wälder der Rheinauen bestimmt. Nur damit das hier nicht gleich zu Beginn der Saison zu falterlastig wird, gibt´s also heute beide Pflanzen frisch vom Sonntag.

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unterbelichtet

Das Bild ist versehentlich entstanden, das Ergebnis hat mich aber überzeugt: Ich bin beim Stativkopf-Verstellen auf die Belichtungsspeichertaste gekommen und habe dadurch eine ganze Serie zu dunkler Aufnahmen gemacht, bevor es mir auffiel. Gelöscht hab ich das Ergebnis zum Glück nicht, weil mir die dunkle Stimmung hier sehr gefällt und die besondere Flügelform auch gut zur Geltung kommt. Vorsichtshalber gibt es aber auch noch korrekt belichtete Aufnahmen des Malven-Dickkopffalters:

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Nicht schon wieder!

Doch! Schließlich ist gerade einiges los am Deich und wenn ich schon mal einen Schwalbi finde, wird der auch gezeigt. Basta! Ich hab mich aber bemüht, die Bilder ein wenig anders aussehen zu lassen, als beim letzten Mal:

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Man trägt wieder Pelz

Jetzt geht´s am Damm wieder mit den lustigen Wollschwebern los. Sind momentan nur ein paar wenige und den erhofften Tau gab´s heute früh auch nicht, aber einer reicht ja für den Anfang. Dafür aber einer mit Heiligenschein - da lass ich mich nicht lumpen.

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Pusteblume

Das war´s mit dem Wiesenschaumkraut. Bis auf ein paar klägliche Reste sind die meisten Pflanzen inwischen bereits verblüht. Da die Weißlinge der Tarnung wegen aber gern an weißen Blüten schlafen, haben die sich umorientiert und die jetzt zahlreichen Löwenzahnpflanzen für sich entdeckt. Direkt nebeneinander fand ich heute früh zwei Grünader-Weißlinge an den Pusteblumen sitzend. Zu spät leider, für ein Sonnenaufgangsfoto.

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Speed-Dating

Ich fand gestern ein (für mich) neues Sandlaufkäfer-Habitat, sogar mit meinen Lieblings-Dünensandlaufkäfern und mit dem Fahrrad nur eine halbe Stunde entfernt. Heute wurde das Ganze dann auch noch mit einer Paarung gekrönt. Bei diffusem Licht und nicht zu sehr ablenkendem Untergrund. Da werd ich wohl in nächster Zeit wieder des öfteren fluchend über den Sand robben, denn so umgänglich wie heute sind sie ja eher selten...

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Erynnis tages

...oder Dunkler Dickkopffalter oder auch Kronwicken-Dickkopffalter heißen diese unbunten Gesellen, die seit einiger Zeit am Damm herumflattern. Ihre Schlafhaltung und Färbung lässt eher einen Nachtfalter vermuten, als einen Tagfalter. Nachts suchen sie sich gern die dunklen Blütenknospen der Nelken zum Schlafen aus und sind dort auch recht gut getarnt. Die Paarung konnte ich bereits vor knapp zwei Wochen fotografieren:

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Stars in der Manege

Ich hab gestern Abend schon wieder eine Paarung erwischt. Fast zumindest. Also erwischt schon, nur eben keine Paarung. Die Dame war vom Vorhaben des Bewerbers nämlich wenig angetan und versuchte ihn recht radikal und akrobatisch wieder loszuwerden, was eher schwierig war, da er sich ziemlich gut festgeklammert hatte. Nach einigem Gezappel in Rückenlage gab er sie aber frei und entschwand. Die anderen Bilder entstanden vor dieser Szene, kurz nachdem er sich auf ihr verbissen hatte:

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Weiss-(Blau)

Endlich wieder Sonne! Nach ein paar Tagen mit sehr wechselhaft-unangenehmen Bedingungen ohne viel Licht und mit ausreichend Wind klarte es gestern Abend endlich auf. Die 4°C heute früh auf dem Rad waren schon recht unangenehm, aber die Sonne ließ nicht lange auf sich warten und auf dem Rückweg war´s schon wieder fast zu warm. Einige Bläulinge und einen Weißling hatte ich bereits am Abend zuvor entdeckt, so dass die Sucherei sich heute in Grenzen hielt. Die Bläulinge folgen morgen, heute gibt´s erst mal einige Weißlings-Variationen,:

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Blau-(Weiss)

Nachdem gestern der Weißling dran war, geht´s heute mit den Bläulingen vom Sonntag weiter. Hat ewig gedauert, bis sie endlich die Flügel öffneten, zum Sonnenbad. War noch zu windig, so dass sich die meisten lieber mit geschlossenen Flügeln aufwärmten. Zwei hab ich aber offen erwischt, einer war sogar relativ umgänglich:

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Nelkenzeit

Das war ein Morgen! Zu spät aufgewacht, erst kurz vor Sonnenaufgang, dann mit dem Rad losgehetzt und 40 Minuten später bei fantastischem Licht und Windstille an der Wiese angekommen. Und dann? Nichts! Keine Bläulinge zu finden, keine Weißlinge, Gelblinge sowieso nicht. Die Kriebelmücken waren immerhin schon wach, auf die ist Verlass! Nach einer halben Stunde vergeblichen Suchens fügte ich mich in mein Schicksal und schaltete in den Blümchenmodus. Sooo schlecht sind die Lichtnelken ja nun auch nicht und das Licht - das war immer noch toll. Kurz vor der Rückfahrt flatterte mir dann aber doch noch ein Blaumann vor die Füße. Die Kuckucks-Lichtnelken sind noch vom letzten Wochenende, aber sie passen gut in diesen Thread.

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`Tschuldigung

...für dieses Bild. Ist nicht eines, das ich normalerweise zeigen würde. Weder was die direkte Sonne und den harten Schatten angeht, noch was den Zustand des Falters betrifft. Aaaaaber, es ist eines, das dennoch zeigenswert ist. Zu sehen ist ein Gynander des Hauhechel-Bläulings, halb Männchen auf der linken, halb Weibchen auf der rechten Seite. Ab und an kommt sowas bei Insekten vor, bei Schmetterlingen ist es das erste Mal, dass ich so etwas live sehen konnte. Daher bin ich froh dass mir, trotz sehr garstiger Bedingungen heute früh (Kälte, Wind und nur minimale sonnige Abschnitte), einige Bilder als Dokumentation gelungen sind. Zusätzlich gibt´s aber auch noch die "normalen" Versionen von Männchen und Weibchen dazu. Morgen geht´s dann hier im Blog mit Blümchen weiter, wenn man die denn so nennen will...

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The same procedure as last year?

The same procedure as every year!

 

Stimmt leider nicht ganz, aber der Reihe nach:

 

Gestern nachmittag war ich mit Max unterwegs in Sachen Orchideenfotografie, so wie jedes Frühjahr (naja, zumindest seit inzwischen drei Jahren). Wieder mit dem Auto (Ist leider zeitlich schwierig anders zu koordinieren, trotzdem: Shame on me!) und auch wieder an der tollen Riemenzungenwiese, die wir bereits im letzten Jahr besucht hatten. Und wieder war die Zahl, als auch der Geruch überwältigend. Aber wohl leider zum letzten Mal, denn der Standort muss einem Bauprojekt weichen. Schade ´drum, selbst wenn die Pflanzen wie wohl geplant ein Ausweichhabitat bekommen sollen. Ob sie dort dann in ebensolcher Zahl blühen werden, ist eher fraglich. Einige weitere Bilder folgen vielleicht noch in der kommenden Woche, mal sehen.

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Im letzten Licht

Den gestrigen Nachmittag verbrachte ich wieder unterwegs in Sachen Orchideen. Und Dank sachkundiger Führung gab´s auch eine für mich neue Art, das Weiße Waldvöglein zu sehen. Heute also einige Bilder dieser hübschen Pflanze im Abendlicht. Andere Orchideen und auch Falter gab´s auch, die müssen noch ein wenig warten, denn Riemenzungenbilder hatte ich ja auch noch versprochen...

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Riemenzungen-Nachschlag

 

So, endlich der angekündigte Nachschlag vom letzten Freitag. Momentan komm ich mit dem Bearbeiten nicht so richtig hinterher...

 

Hier einige Riemenzungen-Variationen, inklusive Detailaufnahmen und Gekringel, wohl bekomm´s!

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Resteverwertung

Alles, was sonst noch so vom vergangenen Wochenende übrig blieb: Ein Magerrasen-Perlmuttfalter, Bläulinge und noch ein paar Orchideen - eine nicht nur thematisch richtig bunte Mischung...

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traumhaft

Traumhaft waren die Bedingungen am letzten Mittwoch: Warm, diffuse, hochnebelartige Bewölkung und ausreichend Käfer unterwegs. Allerdings wollten die anfangs gar nicht mitspielen. Nach einer halben Stunde vergeblichen Hinlegens und Wieder-Aufstehens kamen mir diese beiden ins Blickfeld. Etwas nervös waren sie auch, aber dennoch nicht ganz so hektisch wie die einzelnen Käfer. Nachdem ich von der Paarung etliche Aufnahmen, darunter auch einige vorzeigbare, machen konnte, gelang es mir dann auch noch zum Abschluss einen einzelnen Käfer aufzunehmen. Der war ein besonderer Spaßvogel und immer auf Versteckmöglichkeiten bedacht: Erwischte ich ihn auf freier Fläche ohne Kieselsteine oder Grasbüschel als Deckung, war er von meinem Objektiv recht angetan. Kaum scharfgestellt, verschwand er regelmäßig wieder aus dem Sucher, weil er sich direkt vor der am Boden aufliegenden Frontlinse postierte.

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Die Augenfalter sind los

Kleine Wiesenvögelchen und Mauerfüchse fliegen zwar schon eine Weile, aber seit ein paar Tagen sind auch die Großen Ochsenaugen unterwegs und heute früh sah ich die ersten beiden Schachbretter. Im Mai! Naja, ist alles immer noch viel früher als jemals zuvor, aber auch daran hab ich mich schon (fast) gewöhnt...

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Ochsenaugen(ver)sammlung

Juhu - Ochsenaugeninvasion und schönes Wetter und Tau und kühl und fast kein Wind! Beste Voraussetzungen, sich ausführlich mit ihnen zu befassen. Einige Ergebnisse von heute früh hab ich mal zusammengestellt:

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Wiesenskabiose

Eigentlich ist die Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) oder Wiesenskabiose im Frühsommer auf meiner dann bevorzugten Wiese ein mehr als nur netter Ansitz für Ochsenaugen, Schachbrettfalter, Dickkopffalter und Widderchen. Eigentlich ist die aber auch ohne Falter ´dran ganz gut vorzeigbar, finde ich:

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Ardèche-Highlights

Puhh, war das ein Urlaub...

 

Letztes Jahr an Pfingsten war es in Südfrankreich an der Ardèche nass und sch...ön kalt, dieses Jahr extrem heiß und trocken - zwischen 32 und 37°C und fast immer schön windig. Beide Jahre zusammen genommen und kräftig geschüttelt wären das vier wunderbare und wettermäßig angenehm-abwechslungsreiche Urlaubswochen gewesen. Wobei - abwechslungsreich war das natürlich auf jeden Fall trotzdem. Ich hab etwa 6000 Bilder aus den vergangenen beiden Wochen auf der Festplatte und brauche wohl einige Zeit, diese auch nur ansatzweise zu sichten und zu bearbeiten. Daher bitte ich um etwas Geduld, ich denke aber, es lohnt sich! Während des Urlaubs hatte ich einige Erlebnisse, die wohl auch aus in fotografischer Sicht Highlights bleiben werden. Hier mal auf die Schnelle vorab drei Bilder davon: Eine Paarung des Weißen Waldportiers, den Erdbeerbaumfalter und einen wunderschönen Sandlaufkäfer (Lophyra flexuosa flexuosa). Der Rest kommt dann wohl nur schrittweise nach und nach...

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Ardèche-Highlights Teil 2

Ich denke, ich werd hier einfach mal in loser Folge die fertigen Urlaubsbilder einstellen, ungeordnet und bunt durcheinander. Soweit ich die Namen auf die Schnelle herausbekomme oder aus dem Hut weiß, gebe ich die natürlich schon mal mit an.

 

Viel Spaß beim Betrachten!

 

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Ardèche-Highlights Teil 3

Nix neues im Blog ;-) - immer noch Ardèche, immer noch Makros und das wird auch noch etwas so weitergehen, ich hab da nämlich noch Vorräte... Aber zwischendrin gibt´s demnächst bestimmt auch mal ein büsch´n Landschaft. Ich will ja keinesfalls, dass hier Langeweile aufkommt.

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Ardèche - Landschaft

Dieses Mal gibt es keine Makros aus dem Urlaub, sondern ein paar Landschaftsbilder. Viele hab ich nicht gemacht, weil ich das gute Licht meist für die Makros genutzt habe. In der zweiten Woche gab es dann aber tatsächlich mal einen gewittrigen Nachmittag und einen wunderbar-nebligen Morgen. Zwar hab ich kurz überlegt, ob ich früh nicht doch zur Makrowiese laufen soll, um ein paar schöne Flares auf die Bilder zu bekommen, mich aber dann für´s Landschaftsprogramm entschieden. Der Cirque de Gens in Chauzon war hierfür ideal. Nicht weit weg, gut erreichbar und mit einem grandiosen Ausblick lockend. Der ist aber selbst mit 14mm kaum adäquat abzubilden, so dass ich einige Panoramen aufnahm. Den Standort hatte ich bereits an einem anderen Tag ausgewählt, so dass ich nicht suchen musste.

 

Ich hab noch Material für einige Panoramen mehr. Da die Bearbeitung der Datenmenge wegen etwas länger dauert, setze ich mich da wohl erst später mal in Ruhe dran.

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