Des Wartens pastelliges Ende

Endlich wieder ein neuer Blogpost mit alten Bildern. Wurde ja auch Zeit. Für Apollos - gab ja ewig keine mehr. Die letzte Zeit war wegen der Ausstellungen etwas knapp, daher hat das jetzt einfach mal noch länger gedauert, als es sonst schon immer dauert. Ich bin aber dran, gelegentlich einige Bilder aufzuarbeiten, die liegen geblieben sind. Von den Apollos hab ich irgendwie unerschöpfliche Vorräte. Scheint mir zumindest so. Ich entdecke immer wieder welche, deren Bearbeitung doch lohnend erscheint. Die heutigen sind die aus dem Frühsommer aus dem französisch-italienischen Grenzgebiet, von denen ich schon mal einen ersten Schwung gezeigt hatte.

 

Und als Zugabe noch zwei Bilder aus la Wantzenau von Anfang November. Sind die Bilder drauf, die ich da ausgestellt hatte. Nur Handyfotos, hab keine Lust gehabt, die Kamera mitzunehmen. Aber so´n Schmachtphone hab ich mir nach dem Regentod des alten Handys nun doch zugelegt.

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Kommentare: 2
  • #1

    Felix (Donnerstag, 15 November 2018 16:01)

    Würde ich Schmetterlinge fotografieren, ich glaub ich würde nur den Fotografieren. Der hat einfach echt Stil. Sehr hübsch hell, protzt nicht mit Farben und wirkt einfach edel. Die Fotos passen dazu!

  • #2

    Marcus (Donnerstag, 15 November 2018 18:00)

    Ja stimmt, an sich sollte man die anderen Schmetterlinge einfach links liegen lassen, wenn´s Apollos gibt. Außer vielleicht Schwalbenschwänze. Und Segelfalter. Und Osterluzeifalter. Und Berghexen. Und - ach egal. Sind ja schon irgendwie deutlich in der Überzahl hier, die Apollos.

    Danke Dir!